Der Vortrag zeigt die grundsätzlichen Möglichkeiten auf, wie Bauteilkataloge und Rohrklassen für die Verwendung im Plant3D erstellt werden können. Neben einer Einführung in die grundsätzliche Ablagestruktur der Rohrklassendaten, gibt der Vortrag auch einen Überblick über Rohrverbindungsmechanismen und die Umwandlung von 3D-Geometrie in Rohrklassenobjekte.

Die neue DWG-Unterstützung für Design Collaboration macht es möglich, dieses Modul auch für Plant 3D zu nutzen. Wie funktioniert das? Was sind die Vorteile?

Punktwolke richtig aufarbeiten und mit ReCAP in handhabbare Arbeitsgrößen packen.

Strukturorganisation der Modelle im Projektmanager aufbauen.

Modellierversionen im Plant 3D nutzen. Zusätzliche Tools einbinden.

In dieser Klasse erhalten Sie Tipps und Tricks zu Aufgaben innerhalb von AutoCAD Plant 3D, welche scheinbar nicht lösbar sind. Aber es gibt doch Wege, diese Dinge zu erreichen. In diesem Hands-On werden Sie verschiedene Aufgabenstellungen selber durchführen. Hierfür arbeiten Sie in Datenbanken oder in XML-Dateien.

Wir demonstrieren, wie AutoCAD P&ID und AutoCAD Plant 3D mit den angeschlossenen Datenbanken arbeitet. Außerdem zeigen wir den Installationsort und erklären die Beziehungen der Datenbanken untereinander sowie die interne Nutzung dieser Informationen mit dem CADSTUDIO PlantTool „PlantLink“.

Bei dieser Podiumsdiskussion können Sie direkt Fragen stellen. Die Podiumsmitglieder versuchen diese direkt zu beantworten.

Durchgängige Konfiguration von AutoCAD P&ID und Plant 3D bis zu Isometrics richtig planen und ausführen.

Kontrollmechanismen über Berichte und benutzerdefinierte Ansichten erschließen. Typische Fehler vermeiden. Potentiale der Software nutzen.

Die Planung und die Errichtung von Krankenhäuser in Deutschland mit Nutzung der Planungsmethode BIM hat erst in Teilbereichen begonnen. Eine integrative, objektorientierte, 3-D Planung wurde bisher noch nicht realisiert. Eine Nutzung von BIM in der Nutzungsphase ist kaum bekannt. DAs Jüdische Krankenhaus Berlin setzt auf Innovation, plant, baut und betreibt sein Haus bereits mit Hilfe von REVIT.

Die Matterhorn Gotthard Bahn, Abteilung Infrastruktur plant bis 2030 mehrere Infrastrukturprojekte. Die Visualisierung des Projektraums Täsch-Zermatt durch BIM Facility AG gibt einen guten Überblick über die Lage, das Investitionsvolumen, die Art des Projektes sowie wann die Massnahme umgesetzt werden soll. Die diversen Stakeholder und Anwohner sowie politische Gremien, können sich über BIM 360 selber die Projekte im Detail anschauen um somit den Kontext aller Massnahmen besser zu verstehen. Die Zusammenführung der diversen Infrastrukturdaten, wurde mit der Infraworks Technologie realisiert. Dank der Kombination mit Microsoft Power BI gar einfach sortiert und nach diversen Kriterien wie, Zeitrahmen, Umfang des Projektes, Art etc. ausgewertet werden.

Ziel ist es, interdisziplinäre Projekte in der Planungsphase so zu handhaben, dass sie zentral und cloudbasiert verwaltet und genutzt werden können. Die Herausforderung dabei ist, dass das Hauptplanungswerkzeug AutoCAD Plant 3D ist und nicht - wie sonst üblich - Revit. Die visuelle Fortschrittsmessung wird mit Navisworks realisiert. Auch andere Nicht-Autodesk-CAD-Applikationen werden mit BIM 360 in unsere Projekte integriert. Sie erfahren, wie ein Gesamtmodell mit Informationen über den Projektfortschritt dargestellt werden kann, wie die Struktur aussieht, welche Daten in BIM 360 gespeichert wurden, wie die Aufgaben erstellt und zugeordnet wurden und was die Erfahrungen waren. Außerdem wird gezeigt, wie Punktwolken aus Laserscans dargestellt werden. Hierfür haben wir mit der BIM 360 Partner-App Cintoo Cloud eine sehr leistungsfähige Lösung gefunden. Außer CAD werden alle Projektdaten im BIM 360 vorgehalten. Dazu gehören Scope of Work, Terminplanung, Besprechungsprotokolle etc.